Donnerstag, 22. August 2019

Früchte Jamaika - Jamaican fruits

 AKEE


Sie gehört zu eine der weltweit zehn gefährlichsten Früchten. Ursprünglich stammt Sie aus Westafrika, wird aber auch in der Karibik angebaut. Bevor Sie verzehrt werden kann, muss geprüft werden, ob Sie richtig reif ist. Sie darf auf keinen Fall verzehrt werden, bevor Sie nicht reif genug ist. Ist Sie reif genug, wird das rote Fruchtfleisch entfernt, um den mild nussig schmeckenden Kern, frei zu legen. Für den Fall das die Frucht überreif ist, schmeiß Sie weg. Sie darf auf keinen Fall mehr gegessen werden, wenn Sie überreif ist. Der Kern hat viele Vitamine, Nährstoffe, bei denen auch wertvolle Fettsäuren dabei sind. Hier müssen die ungesättigten Fettsäuren hervorgehoben werden, da Sie zu den wichtigsten zählen. Auf Jamaika gibt es ein traditionelles Gericht, dass zum Frühstück serviert wird, Akee und Saltfish (gesalzener Fisch). Während der Blütezeit, sind die anfänglichen Trauben mit weißen Blüten versehen. In Westafrika werden die Blüten gerne zur Verarbeitung von Parfum verwendet. Vermutlich wurde die Frucht mit den Arbeitern, nach Jamaika importiert. 

It belongs to one of the world's ten most dangerous fruits. Originally from West Africa, it is also cultivated in the Caribbean. Before it can be eaten, it must be checked if it is really ripe. It must not be consumed in any way before it is not mature enough. When ripe enough, the red flesh is removed to expose the mildly nutty-tasting kernel. In case the fruit is overripe, throw it away. It must not be eaten any more if it is overripe. The core has many vitamins, nutrients that also contain valuable fatty acids. Here, the unsaturated fatty acids must be highlighted, as they are among the most important. In Jamaica, there is a traditional dish that is served for breakfast, Akee and Saltfish. During the flowering period, the initial grapes are provided with white flowers. In West Africa, the flowers are often used to process perfume. Presumably, the fruit was imported to Jamaica with the workers.


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